Eine vielfach glückliche und aussagekräftige Kombination: Bodenradar und Geoelektrik, Electrical Imaging, Widerstandstomographie, Impuls-Elektromagnetik
Dämme/Deiche Überprüfung
Archäologie, Archäometrie
Baugrund Erschließungen, Straßenbau, Bauschäden
Geologie und Baugrund
Geologie und Wissenschaft
Was sich ergänzt:
Bodenradar – Geoelektrik:
Laufzeitverfahren – Potential-Verfahren
Untersuchungstiefe klein – groß
Auflösungsvermögen groß – klein
Technische Störfaktoren gering – häufig erheblich
Petrophysikalische Parameter-Ansprache differenzierend und bestätigend
Bodenradar und Electrical Imaging – Erdfall-Zone auf Staatsstraße. Die Kombination beider Verfahren gibt die Lösung und Ansätze für eine Sanierung.
Staatsstraße mit Profilen des Bodenradar (rot, über dem Eibruch) und des Electrical Imaging (blau). Schwarz markiert: verfüllte Dolinen.
Radargramm: Geschichte eines Straßeneinbruchs. Profil über wiederholt verfüllter und neu asphaltierter Folge von Einbrüchen.
Parallelprofil: Diffraktionshyperbeln markieren scharfe Abbruchkanten an der Einbruchstruktur.
Geologische Pseudotektonik (links: antithetischer Staffelbruch) durch Salzlösung im Untergrund, was generelle Ursache der Straßeneinbrüche ist. Bei Einzelobjekten könnte es sich um in Hohlräume abgestürzte Gips- oder Kalkstein-Brocken handeln.
Alle Profile beiderseits des Straßeneinbruchs: Pseudosektionen des vertikal gerichteten Gradienten des scheinbaren spezifischen Widerstandes. Türkis: Korrelation der Hauptanomalien.
Modellvorstellung: Interpretation geologischer Schnitte aus der Geoelektrik in Bezug auf die fokussierte Gipslösung unter der Straße.
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Bodenradar und Electrical Imaging klären problematischen Baugrund für eine geplante Baugebietserweiterung.